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Tipps für den Muskelaufbau: Training allein ist nicht genug

Sie rackern sich im Fitnessstudio ab, sehen am Ende aber nur wenige Erfolge? Dann liegt das nicht unbedingt an einem falschen Training. Trotz Anstrengung im Gym braucht es noch ein paar weitere Aspekte, um effizient Muskeln aufbauen zu können. Mit ein paar wenigen Tipps sind Erfolge dann aber schnell sichtbar.

Muskeln wachsen in der Ruhephase

Der Anreiz für das Muskelwachstum wird natürlich beim Training selbst gesetzt. Wenn Sie Gewichte stemmen, werden die Muskelzellen aktiviert und ideal durchblutet. Doch neues Zellwachstum wird erst während der folgenden Regeneration möglich. Daher macht es gar keinen Sinn, täglich die Brust oder die Beine zu trainieren. Legen Sie den Fokus nach dem Training auf eine gezielte Regeneration, damit die Muskeln wachsen können. Auch Schlaf spielt hierbei natürlich eine wichtige Rolle, denn während Sie tief und fest im Land der Träume sind, schüttet der Körper die Wachstumshormone HGH und Testosteron aus. Dadurch werden Muskelzellen „repariert“ und neue Zellen gebildet. Wenn Sie nach dem Training jedoch erschöpft sind und nachmittags noch einen Espresso trinken, fällt das Ein- und Durchschlafen oft schwer. Mit THCA von Sixty8 hingegen kommen Sie abends schneller zur Ruhe, können sich besser entspannen und somit am Ende auch von einer besseren Schlafqualität profitieren.

Die richtige Ernährung für mehr Muskeln

Muskeln können nur dann wachsen, wenn Ihr Körper über ausreichend Energie verfügt. Wer regelmäßig ins Fitnessstudio geht, darf also auch durchaus mehr essen. Doch das ist natürlich kein Freifahrtschein für Burger, Pizza und Schokolade. Sie sollten darauf achten, Ihrem Körper möglichst viele „gesunde“ Kalorien zuzuführen. Im Fokus stehen dabei meist Proteine, da diese für das Muskelwachstum unerlässlich sind. Zu viel Fett sollte hingegen nicht auf dem Speiseplan stehen. Vor allem Anfänger setzen aber alleine durch die ungewohnte Belastung den Reiz für automatisches Muskelwachstum. Kalorienüberschuss und Kaloriendefizit spielen da noch weniger eine Rolle als bei jemandem, der bereits mehrere Jahre trainiert. Die eine richtige Ernährung gibt es beim Krafttraining übrigens nicht. Während manche Sportler auf Hühnerfleisch und Reis schwören, erzielen andere Muskelpakete auch mit rein pflanzlicher Ernährung sichtbare Fortschritte.

Ist Ausdauertraining schlecht für den Muskelaufbau?

Zu einem sportlichen Lifestyle gehört natürlich nicht nur Krafttraining. Viele Menschen gehen auch gerne joggen, Rad fahren oder schwimmen. Doch der Ausdauersport wird in der Gym-Szene kritisch gesehen und oft auch etwas belächelt. Immer wieder hört man sogar davon, dass Ausdauersport den Muskelaufbau hemmt. Das stimmt übrigens tatsächlich, wenn auch nur bedingt. Bei falscher Ernährung mit wenig Proteinen und regelmäßigen langen Einheiten im Ausdauersport kann der Körper Muskeln wieder abbauen. Doch natürlich sollten Sie nicht auf Ausdauertraining verzichten, da hier vor allem das Herz-Kreislauf-System gestärkt wird. Beim Krafttraining kommen Sie zwar ebenfalls ins Schwitzen, jedoch ist das nicht mit Joggen und Co. vergleichbar. Wenn Sie den vollen Fokus auf den Muskelaufbau legen möchten, sind vor allem HIIT-Workouts empfehlenswert. Dabei werden Ausdauer, Herzfrequenz, Stoffwechsel und Fettverbrennung in einem zeitlichen Rahmen von maximal 30 Minuten angekurbelt. Durch diese kurzen, aber sehr intensiven Trainings profitieren Sie vom Ausdauersport, ohne dass dabei der Muskelaufbau leidet.

 

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