Immer mehr Menschen fühlen sich durch die Belastung im Job und die Aufgaben im Alltag überfordert. Daraus resultieren Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder im Worst Case sogar ein Burnout. Wenn erste Warnzeichen auftreten, sollten Sie diese also ernst nehmen. Fühlen Sie sich immer häufiger ausgebrannt, ist es dringend Zeit für eine Erholung.
Kleine Pausen im Alltag – Erholung braucht oft nicht viel Zeit
Einfach einmal fünf Minuten die Augen schließen und an nichts denken – bereits diese einfache Übung kann im Alltag helfen, um Stress abzubauen. Da die Gedanken in den meisten Fällen jedoch nicht einfach so aufhören, braucht es etwas Übung. Sie müssen lernen, den Job und die Aufgaben im Haushalt aus dem Kopf auszusperren. Das gelingt besonders gut beim Meditieren, wo Sie Ihre Gedanken bewusst zu lenken lernen. Alternativ können Sie aber auch HHC kaufen und die Blüten der Hanfpflanze für Entspannung sorgen lassen. Sobald die stressigen Gedanken nicht mehr im Kopf kreisen, können sich Körper und Geist dann erholen. Besonders gut gelingt das übrigens auch dann, wenn Sie kleine Rituale zu zelebrieren beginnen. Anstatt morgens beim Kaffee die Mails zu checken, atmen Sie bewusst das frische Aroma ein und lassen Sie den Blick aus dem Fenster schweifen. Beobachten Sie die aufgehende Sonne, lauschen Sie dem Zwitschern der Vögel und geben Sie sich selbst Zeit, um gemütlich in den Tag zu starten.
Körperliche Bewegung baut Stress ab
Stress wirkt sich aber nicht nur negativ auf die Psyche aus, sondern kann auch die körperliche Gesundheit beeinträchtigen.
Zu den gängigsten Symptomen zählen:
- Herzrasen
- Schwindel
- Übelkeit
- Verdauungsbeschwerden
Doch gleichzeitig kann körperliche Fitness auch dazu beitragen, das Stresslevel zu senken. Ob Joggen, Schwimmen oder Kraftsport – die aktive Betätigung wirkt sich positiv auf das Gehirn aus und trägt dazu bei, dass Glückshormone ausgeschüttet werden. Negativer Stress kann dadurch abgebaut werden und am Ende des Tages ist man ausgeglichener und zufriedener.
Warum Schlaf so wichtig ist
Wer viel Stress hat, schläft oft zu wenig. Wie viel Schlaf Sie brauchen, lässt sich pauschal zwar nicht sagen. Grundsätzlich sollten es aber mindestens sechs Stunden pro Nacht sein. Manche Menschen benötigen aber auch deutlich mehr Schlaf, um sich am nächsten Tag wieder geistig fit zu fühlen. Wichtig ist aber nicht nur die Dauer, sondern auch die Schlafqualität. Wenn Sie häufig wach werden, unterbricht das die einzelnen Schlafphasen und Ihr Gehirn kann sich weniger gut erholen. So kann es schon einmal vorkommen, dass Sie sich auch nach acht Stunden im Bett noch wie gerädert fühlen. Besonders wichtig für das Gehirn ist übrigens die Tiefschlafphase, in der die geistige Aktivität heruntergefahren wird. Während der REM-Phase hingegen läuft Ihr Gehirn bereits wieder auf Hochdruck, verarbeitet Eindrücke und lässt Sie träumen.
Der Urlaub verspricht nicht immer Erholung
Viele Menschen nutzen den jährlichen Sommerurlaub als Möglichkeit, um aus dem Alltag zu entfliehen und so richtig zu entspannen. Tatsächlich wird die Reise aber oft zur stressigen Bewährungsprobe. Koffer packen, lange Anreisen und ein gewisser „Freizeitstress“ sorgen dafür, dass die Erholung am Ende des Tages oft zu kurz kommt. Zwar reist man mit schönen Erinnerungen zurück nach Hause, im Alltag zeigen sich dann aber oft schnell wieder die ersten Stresssymptome. Wenn Sie langfristig etwas ändern wollen, müssen also vor allem die Gegebenheiten in Ihrem Alltag geändert werden.
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